We did it!
Again... Wir haben einen Unterstützungsantrag bei sitemapping.ch eingereicht. Und die Analyse von damals, die gilt eigentlich immer noch... Der Antrag jedenfalls ist heute abgegangen. Die Einleitung geht etwa so:
Konzept in 2 Sätzen: Ein aktuelles und rasch umsetzbares Projekt zur Vermittlung und Kontextualisierung von Medienkunst: Ein wöchentliches Gespräch / eine wöchentliche Sendung über Medienkunst mit Schweizer und ausländischen Kulturschaffenden, publiziert im Internet nach den Prinzipien des Podcast.
Als Reaktion auf die aktuelle Situation in der Medienkunstlandschaft Schweiz (Viper, plug.in, tweakfest etc.) schlagen wir ein Konzept vor als Impuls zur Revitalisierung des Dialogs unter den Medienkunstschaffenden. Wir möchten einen Kanal eröffnen, über den die Vielstimmigkeit der Akteure sich artikulieren und die Kollaboration stimuliert werden kann. Uns scheint das Medium des Podcast das bestgeeignete. Es ist unmittelbar, portabel, flexibel, experimentell, funktioniert nach dem on-demand-Prinzip und ist zugleich sofort einsetzbar in der gegenwärtigen Situation.
Damit würde sich ein neuer Diskursraum, eine neue Plattform schaffen lassen. Seine Neuartigkeit, seine "hipness", seine noch undefinierten "Spielregeln" machen den Podcast als Form zusätzlich attraktiv und interessant. Es wäre eine gesellschaftlich sinnvolle Anwendung einer entstehenden neuen Medientechnologie.
Als Metapher liesse sich auch sagen: Es wäre eine art akustische Wikipedia der schweizerischen Medienkunstlandschaft.
Konzept in 2 Sätzen: Ein aktuelles und rasch umsetzbares Projekt zur Vermittlung und Kontextualisierung von Medienkunst: Ein wöchentliches Gespräch / eine wöchentliche Sendung über Medienkunst mit Schweizer und ausländischen Kulturschaffenden, publiziert im Internet nach den Prinzipien des Podcast.
Als Reaktion auf die aktuelle Situation in der Medienkunstlandschaft Schweiz (Viper, plug.in, tweakfest etc.) schlagen wir ein Konzept vor als Impuls zur Revitalisierung des Dialogs unter den Medienkunstschaffenden. Wir möchten einen Kanal eröffnen, über den die Vielstimmigkeit der Akteure sich artikulieren und die Kollaboration stimuliert werden kann. Uns scheint das Medium des Podcast das bestgeeignete. Es ist unmittelbar, portabel, flexibel, experimentell, funktioniert nach dem on-demand-Prinzip und ist zugleich sofort einsetzbar in der gegenwärtigen Situation.
Damit würde sich ein neuer Diskursraum, eine neue Plattform schaffen lassen. Seine Neuartigkeit, seine "hipness", seine noch undefinierten "Spielregeln" machen den Podcast als Form zusätzlich attraktiv und interessant. Es wäre eine gesellschaftlich sinnvolle Anwendung einer entstehenden neuen Medientechnologie.
Als Metapher liesse sich auch sagen: Es wäre eine art akustische Wikipedia der schweizerischen Medienkunstlandschaft.
- We want to enable the socially useful inclusion of a technology in a socially applicable way. We emphasize the need for continuity of dialogue and exchange among mediaart-producers as developed in the last 10 years of experience as well as the inclusion of emerging new and dynamic actors. We want to work towards a more stable and sustainable situation and existence of mediaworkers. We want to avoid a market driven pressure towards commercialisation of accumulated knowledge, artwork and software.
- We want to open a cultural space that is collaborative rather than competitive to amplify the polyphony of experience and expertise. We want to achieve a socially useful impact.
- We are leaving the screen and go to a next level, towards a more casual, mobile, sensual channel which audio offers. It becomes more acessible through podcasting as a recent development. Technically it can be regarded as "low-tech on-demand streaming".
- As a distributive, on-demand medium it emphasizes dialogue within a local culture as well as beyond its borders and can be very easily syndicated.
- As a service to the mediaart community it provides for the need for casual, hospitable, sociable and informal networking as well as effective and low cost information exchange.
- It provides a database and archive for interest groups. it offers an entry point to the broad public as well as professionals of diffferent sectors: education, art, politics, traditional media etc.
- It provides a public service: as "recorded oral history" it offers a means of "continued education" to interested individuals and institutions. Thus its output can also be used as research material of ethnografic and sociological interest.
- podcasting by default offers a very easy and "low thresh-hold" access to its content, once the audio is downloaded.
- We want to be the first doing a podcast in a cultural context and with cultural content. Up to now there is nothing comparable to the concept of ArtCast.
patpatpat - 30. Apr, 20:02
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